Unna
Heute stand die 11. Station meiner Ruhrgebiets-Rundreise auf dem Programm. Im Rahmen meines Projektes „53 Wochen Ruhrgebiet“ besuchte ich die Stadt Unna.
Eine Reise durch den Pott – jede Woche eine andere der 53 Städte des Ruhrgebietes.
Heute stand die 9. Station meiner Ruhrgebiets-Rundreise auf dem Programm. Im Rahmen meines Projektes „53 Wochen Ruhrgebiet“ besuchte ich die Stadt Bönen.
Diese Woche geht es nach Lünen. Noch habe ich mein Motiv nicht gefunden, wenn Ihr eine Anregung habt, dann lasst es mich bitte wissen …
In der 4. Woche fuhr ich nach Selm. Auch hier suchte ich ein typisches Motiv für mein Bild. Dies gestaltete sich ein wenig schwierig – obwohl Selm eine nette und landschaftlich sehr schön gelegene kleine Stadt ist, war es nicht einfach das „besondere“ Motiv zu finden. Doch dann stellte ich fest, dass in Selm-Cappenberg ein tolles Schloss zu finden ist, welches ein tolles Motiv für mein Projekt hergab.
In der 3. Woche führte mich mein Weg nach Waltrop. Hier ist der Schleusenpark eines der Sehenswürdigkeiten, auch wenn ich zunächst Probleme hatte zu verstehen, ob das Schiffshebewerk „Henrichenburg“ nun zu Waltrop gehört, oder aber zu Castrop-Rauxel (Henrichenburg ist ein Ortsteil von Castrop-Rauxel). Aber ich fand dann heraus, dass es in der Tat auf Waltroper Stadtgebiet liegt. So dient dann auch das Schiffshebewerk als Motiv für meinen Besuch der Stadt Waltrop.
Zweite Station meiner Ruhrgebietsreise war Datteln. Datteln ist der größte Kanalknotenpunkt der Welt, daher habe ich natürlich auf den Kanal als Motiv für mein Datteln-Bild gewählt. Das Aquarell zeigt die Schleuse des Kanals bei Nacht.
Übrigens kommt der Name der Stadt nicht von der Frucht Dattel: Der Name „Datteln“ bedeutet „am Wald (gelegenes Gehöft) des Datha“. „Datha“ ist ein alter Personenname, der als solcher im Altfränkischen und Altsächsischen belegt ist. Der hintere Wortteil der alten Schreibweise Dattilo ist auf das Grundwort -loh zurückzuführen und bedeutet so viel wie „Hain“ oder „angerodeter Wald“. Es ist außerdem verwandt mit dem lateinischen Wort „lucus“, das „Lichtung“ oder „Hain“ bedeutet. (gefunden auf www.datteln.de)
1. Station meiner Reise durch das Ruhrgebiet war Oer-Erkenschwick.
Hier sind mir gleich die Schweine-Statuen in der Innenstadt aufgefallen, welche dann auch Bestandteil meine Bildes werden mussten. Die Stadt habe ich als freundliche Stadt mit einer netten Atmosphäre empfunden, allerdings mit ein paar anfänglichen Hindernissen.
Meine Navi hat mich trotz Zielpunkt „Oer-Erkenschwick Zentrum“ in eine recht leblose Straße mit nur wenigen Geschäften gelotst. Erst eine nette Bürgerin konnte mich dann auf den rechten Pfad lenken und so habe ich doch das eigentliche Zentrum gefunden.